Cloudlösung meets Ladelösung: Technologien, die die Zukunft gestalten

Cloud-Lösungen, die bewegen

Als Stuttgarter Softwareanbieter engagiert sich die AEB SE mit diversen Maßnahmen für nachhaltige Konsummuster und den Klimaschutz, darunter die Elektrifizierung des Fuhrparks und der Ausbau von Ladesäulen. Das Unternehmen bietet Cloud-Lösungen für Außenhandel und Logistik und fokussiert sich auf den nachhaltigen Wandel in der Gesellschaft. Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung: Für AEB bedeutet dies vor allem auch interne Maßnahmen zu ergreifen, um Mitarbeitenden, Kunden, Partnern und Lieferanten klimaneutrale Möglichkeiten zu bieten und am Umstieg auf E-Mobilität teilzuhaben.

An 40 ChargeHere Ladepunkten können Mitarbeitende seit dem Sommer 2023 in der Tiefgarage des Unternehmens laden.

Nachhaltigkeit, die die Zukunft sichert

Die Nachhaltigkeitsziele von AEB fokussieren sich auf den geringen Verbrauch von Ressourcen, deshalb arbeitet das Unternehmen kontinuierlich an einem ressourcenschonenden Umgang. Relevant sind vor allem die Themen Energie-, Flächen- und Wasserverbrauch sowie die Abfallproduktion. Der Softwareanbieter hat ausführlich die Themenbereiche im Unternehmen analysiert, die die meisten Emissionen verursachen. Die Analyse ergab: Arbeitswege der Mitarbeitenden, der Kraftstoff- und Energieverbrauch, die Geschäftsreisen sowie die Ernährung heben die Emissionen erheblich an. Die Elektrifizierung der Dienstfahrzeuge wurde somit zu einem großen und wichtigen Ziel des Unternehmens. „Deshalb haben wir uns dazu entschieden eine passende Ladeinfrastruktur aufzubauen, um unser CO2-Ziel zu erreichen und unseren Mitarbeitenden Lademöglichkeiten zu bieten“, erklärt Thomas Winkler, Facility Manager bei AEB SE in einem persönlichen Gespräch mit ChargeHere.

Mitarbeiterzufriedenheit: Bei AEB das A&O

AEB unterstützt finanziell die Stiftung Naturschutz Pfrunger-Burgweiler Ried. Dadurch konnte eine zusätzliche Moorfläche von 150.000 m² zur Wiedervernässung gewonnen und die CO2-Bindung wesentlich unterstützt werden. Auch die AEB-Mitarbeitenden sind Teil des Projekts und können Arbeit mit Wertschöpfung in Einklang bringen. Wie wir finden ein toller Benefit!

Mit Ladestationen am Firmenstandort hat das Unternehmen nun einen weiteren besonderen Benefit für die Mitarbeitenden geschaffen…

Aller Anfang ist klein

Ursprünglich startete der Softwareanbieter mit zwei Ladesäulen und erweiterte das Lade-Angebot zunächst auf 15 Ladepunkte. Anschließend fokussierte sich AEB auf die Suche nach einem anderen Anbieter von Ladesäulen. Eine bedachte Planung und ein effizientes Kostenmanagement waren für Thomas Winkler von oberster Priorität. In Verbindung mit der Erweiterung des E-Fuhrparks hat das zuständige Projektteam dann recht schnell erkannt, dass die Nachfrage der Mitarbeitenden an Ladesäulen rasant anstieg. Und so entschied sich das Unternehmen, den Ladepark auf 40 Ladelösungen zu erweitern – dies stellte vorerst die Maximalauslastung der bereitgestellten Stromversorgung dar. Die Erweiterung war für den Ausbau eines geeigneten E-Fuhrparks am Standort und die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele essentiell. Heute freut sich das Unternehmen sehr, dass dadurch große Kapazitäten geschaffen werden konnten. Herr Winkler ist froh: „In unserem Projektteam waren mehrere Parteien involviert. Vertretende aus dem Facility- und Fuhrpark-Management, aus der IT und dem Einkauf haben die Elektrifizierung unseres Fuhrparks als auch den Aufbau einer passenden Ladeinfrastruktur erfolgreich umgesetzt.“

AEB ist von der E-Mobilität überzeugt

Der Ausbau von Ladeinfrastruktur gilt als einer der wichtigsten Treiber für den Erfolg der Mobilitätswende. Auch hier nimmt die AEB SE eine Vorreiterrolle ein und setzt ihre nachhaltige Ausrichtung im Mobilitätsbereich fort. So stellte das Unternehmen ihren Fuhrpark komplett auf Elektroautos um. Vor allem die Mitarbeitenden von AEB SE sollten von den klimaneutralen Mobilitätslösungen profitieren und der Umstieg auf elektrisch erleichtert werden, indem sie die 40 Ladeplätze kostenlos nutzen können. „Ich bin von der Elektromobilität überzeugt. Ich schätze die Ruhe im E-Fahrzeug, das macht es sehr komfortabel. Es ist wichtig, die Mobilitätswelt nachhaltig zu gestalten. Daher sehe ich auch die Verantwortung bei den Unternehmen selbst. Jeder kann und sollte nachhaltig agieren und nicht nur Forderungen an die Politik stellen. Alle Unternehmen können von neuen und zukunftsfähigen Technologien profitieren“, erzählt Thomas Winkler.

ChargeHere übernimmt Services von der Planung bis zur Abrechnung

Vom ersten Pre-Check bis zum Betrieb der Ladepunkte – für die AEB SE war das Full-Service-Angebot von ChargeHere ausschlaggebender Faktor bei der Anbieterauswahl. „Planung, Umsetzung, Weboberfläche, Betreuung und Wartung – das sind alles relevante Bereiche im täglichen Doing“, erklärt Thomas Winkler. Auch die doppelte Wallbox und die integrierten Spiralkabel wurden vom Kunden positiv bewertet. Als Unternehmen, das sich auf nachhaltige Lösungen und Technologien für die Zukunft konzentriert, konnte ChargeHere mit dem Angebot eines dynamischen Lastmanagement überzeugen. AEB konnte somit die aufgebauten Ladesäulen problemlos an das hauseigene Energiemanagementsystem anbinden. „Ich finde, Unternehmen sollten das auf dem Schirm haben, dass man hier mittelfristig sehr große Kosten sparen kann. Eine Investition in ein dynamisches Lastmanagement fällt im Vergleich zur langfristigen Ersparnis sehr klein aus“, sagt Herr Winkler. Nach Begehung des Standorts begann die Planung des Aufbaus der Ladepunkte unter Berücksichtigung der speziellen Gegebenheiten vor Ort.